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Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten geraten in dubiose Krypto-Investments. Die Maschen wirken zunächst seriös, enden jedoch oft in hohen Verlusten. Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Haslinger verfügt über umfassende Erfahrung in der Vertretung von Opfern solcher Betrugsmodelle und unterstützt Geschädigte dabei, ihre Ansprüche durchzusetzen.
Einstieg über Telegram – scheinbar seriös
Der Betrug beginnt oft harmlos: Über soziale Netzwerke wie Telegram werden Betroffene in Gruppen von angeblichen Investmentplattformen eingeladen. Dort geben vermeintliche Trader täglich „Signals“ – konkrete Tipps zum Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen. Anfangs scheint alles erfolgreich: Das virtuelle Guthaben wächst, kleine Auszahlungen funktionieren, angebliche Verluste werden sogar ausgeglichen. So wird Vertrauen geschaffen, damit Betroffene höhere Summen investieren.
Wenn die Gewinne blockiert werden
Sobald mehr Geld eingezahlt ist, ändert sich das Bild: Plötzlich fordern die Täter zusätzliche Gebühren für angebliche Sicherheitsprüfungen oder Verifizierungen. Wer nicht zahlt, kommt nicht mehr an sein Kapital. Wer zahlt, sieht sein Geld ebenfalls nicht wieder. Häufig werden die Opfer auf neue Websites gelotst, betreut von angeblich neuen „Experten“. Die Täter wechseln regelmäßig ihre Server, um Ermittlungen zu erschweren.
Schneeballsystem mit Milliardenverlusten
Die Strukturen solcher Plattformen enthalten Elemente eines Schneeball- und Pyramidenspiels. Neue Teilnehmer werben weitere Mitglieder, deren Einzahlungen die Illusion von Gewinnen aufrechterhalten. Laut Crypto Crime Reporterbeuteten Kriminelle allein im Jahr 2024 mit solchen Maschen weltweit rund 4,3 Milliarden US-Dollar.
Der ORF berichetet dazu:
https://help.orf.at/stories/3232221
Klare Warnsignale
Typische Alarmsignale solcher Plattformen sind:
Versprochene Renditen von 30, 50 oder gar 100 % – in der Realität unmöglich.
Vorkasse-Pflicht vor Handelsstart – bei seriösen Plattformen unüblich.
Fehlendes oder gefälschtes Impressum.
Keine Zulassung durch die Finanzmarktaufsicht (FMA).
Besonders riskant sind Plattformen auf Telegram, aber auch gefälschte Inserate, Fake-Artikel auf bekannten Websites oder missbräuchlich verwendete Logos renommierter Medien wie ORF, BBC oder MSNBC sollen Seriosität vortäuschen – und sind in Wahrheit ein klares Warnsignal.
Appell der Betroffenen
Eine Konsumentin aus Oberösterreich konnte ihr Startkapital rechtzeitig abziehen und warnt eindringlich:
„Nichts einzahlen. Wirklich nichts. Nicht manipulieren lassen.“
Andere hatten weniger Glück. Viele, darunter auch alleinerziehende Mütter, die für die Ausbildung ihrer Kinder sparen wollten, haben ihr gesamtes Vermögen verloren.
Unterstützung für Betroffene
Wer Opfer eines solchen Krypto-Betrugs wurde, sollte rasch handeln. Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Haslinger hat bereits zahlreiche Geschädigte vertreten und kennt die Vorgehensweisen der Täter genau. Er prüft die rechtlichen Möglichkeiten zur Schadensbegrenzung und setzt sich konsequent für die Interessen seiner Mandanten ein.
Ein weiterer Vorteil: Dr. Haslinger arbeitet eng mit Rechtsschutzversicherungen zusammen. Dadurch ist eine kostengünstige oder sogar vollständig von der Versicherung gedeckte Vertretung möglich.
👉 Kontakt:
www.ra-haslinger.at
📧 office@ra-haslinger.at
Warten Sie nicht ab – je schneller Sie handeln, desto größer sind die Chancen, Verluste zu begrenzen.